Bereits seit der Saison 2015/16 führt der VfL Bochum 1848 mit der gemeinnützigen Gesellschaft LitCam das integrative Bildungsprogramm „Fußball trifft Kultur“ durch. Nun konnte der VfL im Rahmen des Programms die Schüler*innen der Werner-von-Siemens-Schule aus Bochum zu einer Stadionführung mit Fokus auf Nachhaltigkeits-Aspekte im Vonovia Ruhrstadion begleiten.

Im Rahmen der Führung durch das Vonovia Ruhrstadion konnten die Schülerinnen und Schüler der Werner-von-Siemens-Schule neben spannenden Einblicken zur Geschichte und Entwicklung des VfL auch einige Einblicke in die Nachhaltigkeitsbestrebungen des Vereins erhalten. So erfuhren sie zum Beispiel, was die größten Treiber des CO2-Fußabdrucks des VfL sind und wie der VfL versucht, diese zu minimieren.

Denn ein Heimspieltag im Vonovia Ruhrstadion ist auch immer mit den verschiedensten Umwelteinwirkungen verbunden. Die Fans und Mannschaften reisen zum Stadion an und ab. Im Stadion gibt es viele verschiedene Snacks und Getränke zu kaufen. Der Stadionrasen muss bewässert werden. Das Flutlicht erstrahlt hell an der Castroper Straße. All das hat Auswirkungen auf die Umwelt. Durch die Einführung einer ganzheitlichen Nachhaltigkeitsstrategie möchte der VfL seine negativen Einflüsse auf die Umwelt systematisch erfassen und minimieren.

Ein Fokuspunkt in diesem Programmjahr ist, dass die Kinder bei „Fußball trifft Kultur“ mehr für ökologisches Bewusstsein und nachhaltiges Handeln sensibilisiert werden. Dass Fußballcubs wie der VfL Bochum ihr geschäftliches Tun diesem Bereich begreifbar vermitteln, hilft uns dabei sehr, das Interesse der Kinder dafür zu steigern.

© Bild: VfL Bochum

 

 

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