FtK-Programmpate und RWE-Fanliebling Felix Herzenbruch stand letzte Woche den FtK-Kids aus dem Essener Norden im Rahmen einer Kinderpressekonferenz Rede und Antwort. Dabei bestand er das Fragenfeuerwerk der bemerkenswert gut vorbereiteten Kinder mit Bravour. 

Selbstverständlich fand die Kinder-PK in dem wahren Pressekonferenzraum von Rot-Weiss Essen statt und auch das nötige Equipment wie Mikrofon und Notizzettel durfte nicht fehlen. Die neugierigen Schüler*innen der fünften und sechsten Jahrgangsstufe der Gesamtschule Essen Nord überschlugen sich dabei mit Fragen wie „sind Schalke- und RWE-Spieler eigentlich Feinde?“, „wie lang sind Sie schon bei Rot-Weiss Essen?“ oder „bei welchem Traumverein wollten sie immer spielen?“ Als Felix Herzenbruch davon erzählte, dass Arjen Robben der stärkste Gegenspieler seiner bisherigen Karriere war, konnten die Kinder nur staunen. Natürlich durften am Ende die obligatorischen Autogramme und ein paar Selfies nicht fehlen.

Mit von der Partie waren ebenso unser Kooperationspartner Tani Capitain, CSR-Manager von Rot-Weiss Essen, sowie unsere Lehrerin für den Kompetenzunterricht, Büsra Sahin, und Fußballtrainer Masataka Fukuoka, der im Essener Nachwuchsleistungszentrum als Juniorencoach fungiert.

© RWE

Durch die Veranstaltung der Kinderpressekonferenz konnte man besonders gut erkennen, warum die Einbindung der Fußballclubs bei "Fußball trifft Kultur" einen wichtigen Bestandteil der Bildungsförderung ausmacht. Das Umfeld Profifußball schafft es, die Kinder motivational an das Programm zu binden, vor allem weil viele Kinder einen Bezug zu ihrem Heimatclub besitzen. Umso mehr freute sich Tani Capitain über die gelungene Veranstaltung: „Es ist schön, dass die Kids jetzt auf einer eigenen Kinderkonferenz so ausgiebig von Felix Herzenbruch informiert wurden. Die Vorbereitung auf die Fragen und die Beschäftigung mit Rot-Weiss Essen ist eine gelungene Projektarbeit.“

Und das nächste außeralltägliche Highlight wird bald folgen, wenn die Kinder dann vor tausenden Zuschauern im Stadion an der Hafenstraße mit den Profis an der Hand einlaufen dürfen.

 

 

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